Mein Name ist Julian Lange. Ich habe 2015 meine Ausbildung zum staatlich anerkannten Heilerziehungspfleger erfolgreich beendet. Während meiner Ausbildung eignete ich mir in den Bereichen Hauswirtschaft, Pflege und Pädagogik reichlich Fachwissen an. Nach meiner Ausbildung arbeitete ich als Schulbegleiter für autistische Kinder an einem Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrum. Hier erwarb ich weitere Erfahrungen in der Unterstützten Kommunikation und des TEACCH-Ansatzes. Während meiner Zeit als Schulbegleiter wurde mein Interesse geweckt als Kindertagespflegeperson tätig zu werden. Doch zum damaligen Zeitpunkt ließ es der Umstand nicht zu mich zur Kindertagespflegeperson zu qualifizieren. Nach der spannenden Zeit als Schulbegleiter wollte ich weitere Erfahrungen sammeln und begann eine weitere Wissensreise in den Bereichen U3 und Ü3. Als pädagogische Fachkraft im Gruppendienst in den Altersstufen von 1 – 6 Jahren bekam ich einen umfassenden Einblick welche Aktivitäten die verschiedensten Altersgruppen benötigen und was ihre Bedürfnisse sind. Jedoch erfuhr ich auch die Schattenseiten der Kinderbetreuung. Mitte des Jahres 2023 wurde das Thema Qualifizierungskurs noch einmal in mein Leben gerufen. Da ich die ehrliche Reaktion der Kinder sehr schätze und ich ihnen eine kontinuierliche und strukturierte Umgebung schaffen möchte, in der sich die mir anvertrauten Kinder sicher fühlen und frei entfalten dürfen, entschied ich mich dafür im Oktober 2023 am Qualifizierungskurs zur Kindertagespflegeperson teilzunehmen.
Mein Name ist Vanessa Lange. Bevor ich 2017 meine Ausbildung zur staatlich anerkannten Heilerziehungspflegerin
erfolgreich beendete, begann ich eine Ausbildung zur
Rechtsanwaltsfachangestellten. Jedoch bemerkte ich schnell, dass eine immer
gleichbleibende Tätigkeit nicht zu mir passt. Zumal ich sämtliche Schulpraktika
in verschiedenen Kindergärten absolvierte und mich dort die täglichen
unerwarteten Wendungen im Alltag begeisterten.
Also beschloss ich die Ausbildung
zur Rechtsanwaltsfachangestellten nach zwei Monaten zu beenden. Da jedoch zu
diesem Zeitpunkt alle Ausbildungen bereits gestartet waren, suchte ich mir
einen Praktikumsplatz, um die Zeit bis zum neuen Ausbildungsstart zu
überbrücken.
Während meiner Ausbildung zur
Heilerziehungspflegerin eignete ich mir in den Bereichen Hauswirtschaft, Pflege
und Pädagogik reichlich Fachwissen an. Auch an einigen Fortbildungen nahm ich
während meiner Ausbildungszeit teil, um weiteres Wissen zu erlangen. Nachdem
ich meine Ausbildung beendet hatte, arbeitete ich als Schulbegleiterin an einem
Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrum. Hier erwarb ich weitere
Erfahrungen in der Unterstützten Kommunikation und des TEACCH-Ansatzes. Zu
diesem Zeitpunkt habe ich mich das erste Mal intensiv mit dem Beruf der
Kindertagespflegeperson auseinandergesetzt, doch um eine endgültige
Entscheidung zu treffen beschloss ich nach 3 Jahren meinen Job als
Schulbegleitung zu beenden und in eine Kindertagesstätte zu wechseln, um weitere
Erfahrungen zu sammeln. Als pädagogische Fachkraft im Gruppendienst in den
Altersstufen von 1 – 6 Jahren bekam ich einen umfassenden Einblick welche
Aktivitäten die verschiedensten Altersgruppen benötigen und was ihre
Bedürfnisse sind.
In der Kindertagespflege ist die pädagogische Qualifizierung der Betreuungspersonen Grundvoraussetzung. Vom Jugendamt haben wir die Pflegeerlaubnis 2024 erhalten. Seit dieser Zeit besuchen wir mehrmals jährlich Fortbildungen, die unser Wissen in verschiedenen Bereichen der Kinderbetreuung immer wieder erweitern. Dazu zählen Erste-Hilfe-Kurse am Kind, Kurse zu pädagogischen Themen, sowie neuen Kreativ- und Bastelideen mit den Kindern. So wird es bei uns nie langweilig und wir haben viel Spaß miteinander.
Des Weiteren ist unsere Vertretungskraft zwei Mal in der Woche im KompassTigeR, um uns bei den täglichen Aufgaben zu unterstützen und Ihre Kinder spielerisch zu fördern und eine Beziehung aufzubauen. Zusätzlich ist sie vor Ort, wenn einer von uns krankheitsbedingt ausfällt.